. . . und es hätte nicht sein müssen, dass er heute morgen zu hastig sein frühstück wegschlabbert – auf das zuvor genossene frische eiskalte wasser – und es mir dann auf die neuen teppichfliesen spuckt . . .
naja, ich konnte zwar den großteil auf (immer bereit gelegtem) papier auffangen, aber dennoch war ein abspülen der fliesen unumgänglich.
glücklicherweise kündigt er, im „normalfall“, durch eine bestimmte stimmlage seines gejammers an, was kommt.
das weiße ist heute nacht fast verschwunden und es regnet jetzt bei 4°. trübe ist es auch.
nicht die mama ist gerdade zum einkaufen losgezuckelt und wenn er wieder hier ist, gehe ich mir meine silvesterpfannkuchen holen. diesmal nehme ich aber wieder eine box bzw ein tablett mit. die türkische verpackungsweise, alles in tüten zu stecken, übereinander oder nicht, ist mir bei pfannkuchen so gar nicht recht.
anschließend schließen wir die tür, lüften gründlich durch – denn bis morgen Vormittag wird das dann nicht mehr möglich sein, weil die böller-rauchschwaden unter den wolken hängen bleiben.
ab morgen soll es sonnig werden und das heißt, dass über nacht frische luft in berlin eintreffen wird.
übrigens: die vögel kommen zur zeit nur sehr zögerlich zum füttern – der Falke hatte sich vorige woche wieder zwei spatzen geholt . . . vlt kann ich ihm das doch noch abgewöhnen. ich sinne schon sehr intensiv darüber nach, wie ich ihn verscheuchen kann.
leider geht im park füttern bei dem wetter so gar nicht . . .
wir lesen uns dann nächstes jahr.