. . . und eingepackt was alles für das vom v.Hove unterstützte tierheim sein soll.

das futter . . .. . . habe ich neu sortiert und zwei fertige mischpaletten zusammengestellt . . .
. . . für die nächsten 24 tage mit abwechslungsreichem futter für das schatziputzi.
*sowas ist zwar echte sträflingsarbeit am karfreitag !!! – aber für meinen schatziputzi mache ich das doch gern*

in den beiden paletten habe ich jeweils noch 4 mal Diabetesfutter mit eingearbeitet – aber das sollen dann auch die letzten sein. deshalb habe ich einen großteil des Diabetesfutters für die Frankfurter Diabetes-katzen mit in den spendenkarton gepackt.

seit gestern hat das schatziputzi wieder sein verschmähtes flur-bettchen ausgewählt. und das kam so:
am DI habe ich es aufgelöst; d.h. die decke und die schaumstoffunterlagen weggeräumt weil er es ja seit wochen nicht mehr benutzte und statt dessen davor auf der teppichmatte lag.
gestern sitzt der kater vor dem leeren platz und guckt und guckt und guckt . . . daraufhin gibt es mitfühlende worte des bedauerns von nicht die mama. “ – – – haben sie dir dein schönes bettchen weggenommen ? na . . . „
kommt nicht die mama zu mir und beklagt sich ersatzweise ( für seinen kater); das könne ich doch „nicht einfach so machen“ usw usf.
„aber er hat doch seit wochen da gar nicht mehr gelegen . . . „
„ja, aber nu isses weg und es fehlt. ist doch sein bettchen. kann man doch nicht wegnehmen“
„war ihm doch völlig wurscht . . .“
„ja, aber nu isses weg und das ist ihm nicht wurscht“
„also gut, ich lege mal probehalber den kleinen blauen teppich hin und dann gucken wir mal was er macht“
der teppich liegt noch nicht mal richtig, da sitzt der kater auch schon drauf . . .
„sag ich doch, es fehlt ihm „

wenige minuten später ist der kater aber anderweitig unterwegs und ich nutze die chance ihm die weiche schaumstoffauflage unter den teppich zu legen und das bettchen richtig zu ordnen.

jetzt ist es also wieder akzeptabel für den kater.
keine ahnung was ihn in der zwischenphase gestört hat.

das karfreitagwetter ist nicht schön. knappe 10°, bedeckter, grauer Himmel und nieselregen – wenigstens kein sturm mehr.

kein wunder dass der kater sein bettchen bevorzugt.