. . . nur mit den stinkewürstchen gehts noch nicht nahtlos, was aber auch ganz, ganz wichtig wäre, dass es geht . . . ein bisschen bauchmassage gab es schon von mir – so wie katzenmamas das eben machen . . .
auf jeden fall fahre ich heute vormittag zum Fehrbelliner Platz und hole noch zwei Flaschen „wunderessen“ als nachschub (wir haben noch keine versandanzeige für die bestellten flaschen); kann ich dann gleich den laborbefund erfragen.
er ist weiterhin „ganz der alte“.
so kann das gehen . . . da bin ich am FR mit einem fast sterbendem kater zum TA gefahren und habe jetzt wieder eine mopsfidele knurrende und bruhende nervensäge im haus . . . *jeder tag ist ein geschenk und auch ganz viel freude*
@Silke,
ja, das war so ziemlich auf dem letzten drücker . . . aber er hat mich den ganzen Donnerstag schon (und auch am FR, als der termin schon „stand“) immer wieder daran erinnert: „du wolltest doch mit mir zum arzt gehen und mir helfen“ – es klingt unglaublich, aber es ist wirklich so.
und eben weil er so eindringlich war, habe ich mich dann für diesen kurzfristigen wechsel entschlossen. ich hatte angst, er könne es nicht bis MON durchhalten, und dann noch ein tag bis zur laborauswertung . . . und ich glaube, so war es wohl auch.
vermutlich werden wir ein entsprechendes laborergebnis heute bekommen . . . aber das ist – ja aktuell gsd – „ge(s)chichte“ . . .
@Johnny,
lies mal das hier; dann wird dir klar warum es so schwer ist.
du mußt im grunde einen alten erfahrenen finden und der muß dann (aus eigenem interesse) auch noch richtig gut auf dem wege der weiterbildung sein – und vor allem sich mit Diagnostik befassen.
es reicht eben nicht einen laborbefund nur an hand von Referenzwerten für den patienten auszuwerten. da müssen dann eben auch erfahrungswerte mit ins spiel kommen – und die gibt es nur in einer „großen“ und jahrelangen praxis mit privatem „studium“ zu erwerben.
und auf gar keinen fall sollte er sich an uralte lehrbücher ( aus dem studium bekannt) halten, die teilweise falsch sind oder zumindest völlig überholt.
wenn ein mediziner heutzutage das IN nicht nutzt, nutzen will, sollte man wohl besser einen großen bogen um ihn machen.
und ich meine bei IN natürlich nicht diese laienforen, sondern beziehe da die inzwischen wirklich guten fachseiten von TÄ und Forschern mit ein.
vieles ist auf englisch, und das erschließt sich auch nicht jedem so einfach.
tatsache ist aber; wenn ich als Arzt merke, ich stoße an meine grenze, dann sollte ich das dem Patienten sagen und eine fachliche weiterempfehlung aussprechen.
v.Hove tut so etwas; denn er kann und weiß natürlich auch nicht alles.
fakt ist; wenn ich als LAIE das hinbekomme, mich durch Informationen zu lesen, weiterbildung zu betreiben, dann darf ich das wohl auch von einem erwarten dessen beruf es ist.
beruf ist beruf und ich erwarte von jedem, dass er seinen beherrscht bzw seine eigenen grenzen kennt.
da wird der standesdünkel zwar hochgehalten in medizinerkreisen ( und nicht nur dort; anwälte sind auch so ein kaliber), aber leider ist da inzwischen wohl nicht mehr viel Inhalt hinter. * – ausnahmen bestätigen die regel – *
so, nun aber in den tagesblauf und das schatziputzi schmusen, bitte . . .