. . . sind nun das neue thema in bezug auf den kater, stress und das insulin.

gestern hat der humandiabetiker einen durchaus hochinteressanten aspekt aufgeführt.
er kennt kein anderes lebewesen dass mit einem vermutlich durchschnittlichem zuckerwert zw 200/300 innerhalb weniger als einer stunde so weit zucker abbaut, dass es bei 42 landet – somit eine unterzuckerung droht – und glucose bekommen mußte. ( das war die geschichte mit dem kater bei der TÄin vor einem monat, am 27.11. )
seine schlußfolgerung: wenn schon so ein relativ kurzer zeitraum an stresssituation ausreicht einen deratigen zuckerabbau auszulösen – was passiert dann erst an silvester, wenn es dann den ganzen tag über stress gibt durch das geknalle – vor dem der kater bekanntermaßen angst hat . . .

also ist seine idee: am 31.12. nur morgens zu spritzen um eine unterzuckerungsgefahr auszuschließen.
ich kann dem folgen und zustimmen.
denn ein zu hoher zucker ist nicht direkt tödlich, ein zu niedriger kann das aber sein, zumindest ein koma auslösen.
wir wissen das ja von ihm auch – zweimal war es schon ganz knapp . . . und beide male zwar erklärbar, aber nicht wirklich nachvollziehbar.

und da wir nunmal mitten in der stadt, und auch noch in kreuzberg, wohnen, knallt es hier eben den ganzen tag.
ab heute könnte das losgehen – denn ab heute darf das zeug ja verkauft werden.
es hat hier auch schon an und vor weihnachten geböllert . . . *weihnachten und silvester kann man ja auch schon mal verwechseln . . . augen roll*