. . . wurde unser Schatziputzi geboren . . . und seit er bei uns war, habe ich auch im Februar oft geweint.
es hat wirklich mit den erinnerungen auch an meine mama zu tun.

und seit schatziputzi nicht mehr bei uns sein kann, kann ich bestimmte Musik eigentlich nicht mehr hören, weil sie mich emotional an den rand bringt . . .
dazu gehört u.a. auch Musik die mich schon vor vielen jahren, als ich sie das erste mal hörte, in tränen ausbrechen ließ.
ich wußte nie woher das kam, warum . . . ich habe viele jahre gedacht, dass es eine art übermittlung von mamas gefühlen sein muß.

in meinem gartenblog habe ich die kategorie „musik in meinem leben“ eingerichtet, um dort festzuhalten was mir gefällt.
aber diese folgenden und für mich sehr emotionalen Lieder, habe ich dort noch nicht aufgeführt.

„Nearer my God to thee“
Andre Rieu
>>> https://www.youtube.com/watch?v=v1mQT1u_45I

Mormon Tabernacle Qhoire
>>> https://www.youtube.com/watch?v=PKsr49csFYk

„Irgendwo auf der welt“

Lilian Harvey version
>>>https://www.youtube.com/watch?v=i7_wP-dJY6A

es gibt auch eine wundervolle streicherversion davon, zu der ich aber noch keinen link finden konnte . . .

„das Wolgalied“ kann ich seit mamas tod (1984) nur unter tränen hören . . . hier die instrumentale version mit André Rieu.
sie hat ihre jugendliebe in Russland im krieg verloren, er blieb verschollen . . .

alle diese lieder habe ich auch zusammen mit dem schatziputzi gehört und mir sind die tränen gelaufen und das kleine katergesicht hat mich nur lieb angeguckt dazu . . . und ganz leise bruuuhhh gemacht . . . er mochte geigenmusik sehr.

ja, auch dieser Februar ist ein emotionales pulverfass.