. . . er hat ein gutes bisschen was zugelassen, aber als es direkt in die muskulatur gehen sollte, tat es weh. so weh, dass er gejammert, gehauen, und gefaucht hat.

ein bisschen was haben wir gelernt, was wir beide, der kater und ich, gemeinsam machen können und wir haben beraten das cortison auf eine halbe und eine viertel zu erweitern und das morgens und abends; wobei die die halbe zur nachtzeit gegeben wird.
dann bleibt abzuwarten ob sich das schmerzhafte laufen damit ein bisschen überbrücken läßt.
mehr ist nicht drin bei dem alten herrn.
schade.
( aber vlt bauen wir doch noch einen rollator für ihn smiley )
im ernst, einerseits ist die bewegung dringend notwendig für die muskeln, andererseits tut es aber weh. das ist schwierig zu verändern. ein bisschen durchbrechen im katerkopf wäre schon ein kleiner gewinn, für ihn.

wir werden ab sofort mehrmals täglich kleine übungen machen.
– >>> die „schubkarre“= hinterbeine hoch und auf den vorderbeinen laufen
– >>> den gestiefelten kater = vorderbeine hoch und auf den hinterbeinen stehen
– >>> das hängebauchschweinchen = großes breites tuch unter dem hinteren katerbauch durchziehen und ihn beim laufen durch anheben des tuches gewicht von den gelenken nehmen
– >>> die massage, die wir schon seit jahren machen; daumen und zeigefinger links und rechts entlang der wirbelsäule mit leichtem druck vom nacken zum schwanzansatz durchziehen

wie gut, dass ich zeit dafür habe(n darf).