. . . komplett wieder hergestellt . . .
nicht die mama tappelt als erster am kater vorbei . . . erstauntes hinterhergucken, beinchen strecken, unterm stuhl vorkrabbeln und mit gebrüll auf carola zu . . . jetzt bitte den fahrstuhl nach oben . . . jawoll . . . knurren und knarren und grunzen während der gang in die küche erfolgt, immer das katerkind auf dem arm, wasser aufdrehen, fachingen aus dem kühlschrank, schüsselchen aus der vitrine holen, kater absetzen.
WiGa aufmachen, Balkontür aufmachen, Licht im WiGa anschalten, wasser abdrehen und das katerwasser tauschen, Hipp ansetzen, kater futter hinstellen.
es wird geschlabbert.
abwechselnd kaltes wasser und Hipp.
dann kommt nicht die mama angezogen nach vorne und macht sich zum losgehen fertig.
die wohnungstür geht auf, ein neugieriger kater schlendert richtung hausflur, wird aber wieder reinzitiert, nicht die mama verabschiedet sich, die tür wird ge-und abgeschlossen.
wir gehen ans fenster und winken uns zu.
es folgt das Nierendiät-frühstück, von dem auch noch geschlabbert wird.
jetzt ist das morgendliche ritual durch, und der kater legt sich irgendwo der länge nach in den weg . . . mindestens eine stunde ruhe.
dann fällt dem schmusebaby ein, dass ja noch eine schmuserunde fehlt . . .