. . . nein, nicht der Nikolaus der nüsse knackt.
der kater und seine knöselchen.

es war vorgesehen, dass wir uns in 70 minuten auf den weg machen zur Blutabnahme, zum testen, zum wiegen.

schatz hat gerade telefonisch einen straßen-fußweg-zustands-bericht durchgegeben und berichtet wie glatt es da vorne ist, und dass das räumkomando wohl den schnee eher glatter macht, als ihn wegzufegen.

ein ausrutschen mit dem -ohnehin nur geschobenem- fahrrad, dazu noch ein uralter katzenkorb – der einen sturz nicht schadlos überstünde – – – das ist mir alles zu gefährlich für den kleinen kater.
und so wichtig ist der fructosaminwert nun auch wieder nicht – sagt der große diabetiker. (denn das was (manche) TÄ behaupten, er wäre mit dem HbC4-wert – also dem langzeit blutzuckerwert- vergleichbar, ist nicht (ganz) richtig)

also haben wir beschlossen, dass zu vertagen.
entweder bis die wege besser gestreut, oder auch geräumt sind. – *wenn wir wirklich auf die ordnungmäßge winterräumung setzten . . . käme der kater wohl nie mehr (in diesem winter) zum TA . . .*

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Edit:
nach dem telefonat mit der TÄin – wir werden die Insulineinheiten wieder auf 3 erhöhen, weil sich das wassertrinken verdoppelt hat.

nächste woche dann neuer termin zur blutabnahme.
das passt ganz gut, so können wir am Do mal alle drei zusammen (s’ist Urlaub) dort erscheinen, und der human-diabetiker kann noch einmal sein fachwissen mit der TÄin diskutieren.