. . . leider mußten wir lange warten . . . ein anderes kleines katerchen kämpfte um sein leben – . . .
und während wir also warteten, hatte ich den eindruck dass der kater in eine unterzuckerung gerät . . . ich war wachsam und bereit ins sprechzimmer zu stürmen . . .

als wir dann ca 15 minuten später dran waren, kam zuerst die waage . . . unglaublich: der kater hat zugenommen . . . 7700 wiegt er jetzt . . .

danach das ohrenpieksen: 42 – das ist bedenklich zu wenig. zw 80 u. 130 sollte der wert liegen. – also: 10 ml Glucose per tropf.
Diabetes ist fies.
das wissen wir ja auch von nicht die mama.

die Insulineinheiten werden gesenkt auf 2,5 Einheiten = 0,0625ml . . . wie sollen wir das bloß ausmessen ? *grübel*

nun endlich die cortison-spritze wegen des dicken schnäuzchens . . .

das geplante Blutbild vom Mo: auf den Nikolausmontag verschoben.

zuhause sofort eine inspektionsrunde inkl. des gartens. und nun sitzt ein glücklicher kleiner kater auf dem fensterplatz und putzt sich.
korrektur:
es liegt ein glücklicher kleiner kater auf dem fensterbrett und schnurchelt tief und herzzerreißend . . .

ach, schatziputzilein.