. . . saß er noch auf der liege, in der sonne, und hat sich ausgiebig geputzt.
dann war er plötzlich verschwunden . . . und ich auf der suche wo er steckt . . .

beim blick um die ecke ins schlafzimmer und durch die jalousie in den garten, konnte ich ihn draußen auf der bank sehen . . . etwas unscharf, mit tele durch die jalousie – dafür aber blieb ich drinnen (fast) unbemerkt – die ohren hat er schon leicht aufgestellt . . .

hier habe ich durch die „offene“ tür fotografiert und wurde natürlich sofort bemerkt.
aber so habe ich ihn noch nie in den vergangenen zehn jahren fotografiert . . . dieses wirklich einmalige „gesicht“ . . .

hat was von so einem „wackedackel“ . . . und erinnert mich zudem an Dieter Hallervordens lied „mit dem gesicht“.