. . . ich bin einsam, verlassen und ungeliebt, und von mäusen umzingelt.
überall mäuse, egal wo meine katernase hinriecht, die ohren hören: mäuse.

mäuse überall.
ich bekomme noch eine mäusephobie.
und das schärfste ist ja, dass die immer diese entsetzlichen lieder gröhlen, ach das geht mir ja dermaßen auf den katerkeks dass ich mich dezent auf die couchecke zurückziehe. – da sind (noch) keine mäuse.
jedenfalls heute (noch) nicht.

aber hier kann sich ja stündlich alles ändern . . .