. . . an beiden oberschenkeln machen uns nicht zu freunden. ich schneide sie längs ( also in der länge des fells) ein und versuche sie zu lösen. nicht alle auf einmal. ach, nicht dran zu denken. einen, höchstens, am tage . . . aber gestern, da sind vier stück rausgefallen . . . fein. er hat da jetzt zwar so eine art delle im fell, aber es wächst schon wieder gut nach.
es wird noch dauern bis ich alle knubbelchen raus habe.
und die brustknubbel werden heute mit prinzessinenshampoo gewaschen. * wat mut dat mut* – denn, natürlich, läßt er sich ja auch nicht an der brust ordentlich kämmen.
dieser alte dickkopf.
heute morgen war er schon zweimal im garten unterwegs. was bedeutet: er ist wieder etwas mehr gelaufen. gut so. ( und wie ich, sehr subjekiv, einschätze, sogar ein wenig sicherer und weniger staksig)
auch wenn er gestern nicht seine ganze portion/ration tabletten-hipp intus hatte, scheint es doch die lage zu entspannen.

gestern nachmittag lag er unterm gartentisch während ich im garten buddelte. auch fein. sogar auf den tisch hätte er gern gewollt – ging aber nicht wegen totaler versandung. da werde ich heute frei räumen und dann können wir beide noch einen schönen gartentag geniessen. wobei mein genuß mehr arbeit denn ruhe sein wird. *wer rastet, der rostet* – getreu diesem motto ist die gedankliche gartenplanung für die kommenden jahre bereits – auf papier- festgehalten. um diese planung umzusetzen, bedarf es jetzt bereits einiger umpflanzungen von klein nach groß, und umgekehrt. die kleine Forsythie wird (DI) im park landen, die große bleibt.
der katergarten bekommt ein bisschen ein neues gesicht – pflanzlich jetzt, und im frühjahr farblich und baulich.
die kühle ecke bleibt dem kleinen mann aber erhalten, ist doch klar . . .