. . . mit der erhöhten dosis der blutdrucksenkenden tabletten Vasotop (Ramipril) scheint sich tatsächlich eine „gesamt“-stabiblisierung einzustellen.
das hören ist objektiv -und nicht nur subjektiv- (ein winziges bisschen) besser geworden, darum hat auch das schreien nachgelassen wenn er uns nicht sofort sehen kann.
seine tendenz, sich immer sehr in unserer nähe aufzuhalten bzw so in den weg zu legen, dass wir ihn auf gar keinen fall übersehen können – und er andererseits aber auch die kontrolle hat ob wir das haus verlassen oder nicht – die tendenz besteht weiter.
klassische musik ist nach wie vor ein guter helfer um die ohren ab und zu mit hörbaren geräuschen und/oder frequenzen zu beschallen.
Querflöte wird offenbar am meisten gehört; hohe streichertöne oder klaviertöne, seltene Triangel ebenso.
es ist schön zu sehen wie die ohrchen sich dann richtung boxen bewegen.
auch deshalb bleibt das radio den ganzen tag an, damit er nicht völlig abgekapselt in seiner welt leben muß.
und ich mag ja die klassik ohnehin.