. . . gibt extra anlass zum tränen fluss:
mordzeuge über zwei stunden im garten, war ich heute.
gemordet wurde das schöne Essigbäumchen, das so wundervoll groß geworden war, endlich platz für Piepmätze bot und ganz viel schatten, auch in der kühlen ecke vom schatziputzi. -voriges jahr haben wir uns schon auf den extra-schatten in der kühlen ecke für dieses jahr gefreut-
und ich hatte den vorteil, wenn ich auf der schaukel sitze, genau den sehspalt auf diese häßlich große brandwand vom kloster/hostel begrünt zu haben.
noch vor ein paar wochen habe ich gedacht: na, das der diesmal so schön wachsen darf . . . jetzt hat er bald seine endgröße erreicht.
weg isser.
tschüss baum, habe ich gesagt und mir sind die tränen gelaufen . . .
na, die terrassennachbarn werden nicht schlecht staunen . . . erst schneidet die mietpartei unter ihnen den wein ab und jetzt ist auch noch der baum verschwunden . . . lebensqualität ist für unsere HV ein völlig unbekanntes, noch nie gehörtes fremdwort . . .
ach schatziputzilein . . . klar doch, du bist nicht mehr hier , also wird der baum auch nicht mehr gebraucht . . .
ich sagte doch, der garten macht dieses jahr sehr, sehr, sehr traurig – und jetzt gleich noch wieder mehr . . .
bildchen vom schatziputzi gibt es für das heutige datum nicht.
aber hier noch eines, vom 9. Juni 2016, auf dem das Bäumchen ein wenig am rechten Bildrand zu sehen ist – und er ist so wundervoll kräftig fast 1,5 m in die höhe gewachsen in diesem jahr . . .