. . . es war ein mehrheitlich sonniger tag. und jetz, kurz vorm untergehen, scheint sie durch die häuserspalte in der Stresemannstraße.
2010, 7. Februar
ein seltenes Foto; denn der kater saß nur wenige male in einem karton . . .
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gestern war es das zweite mal, dass es Hühnerbeine für nicht die mama gab – ohne extratellerchen . . . ja, manches fängt an sich zu wiederholen.
leichter ist es trotzdem nicht.
heute habe ich die leere (klokisten)- ecke in der Küche „endgültig verbaut“ – ich hoffe dass sich das gut anläßt für mich. altersgerechter, bedienfreundlicher. und trotzdem: ein schmerzlicher einschnitt, eine veränderung in richtung (rest)-leben ohne katze.
2008, mit katzenklo
und seit heute
edit:8.02.2016?media=1684596332
ja, nach 42 jahren, mit drei katzen hintereinander, ist es hart sich daran zu gewöhnen. auch wenn es mir beinahe den verstand raubt . . . es bleibt so.
Ach Gottchen, wieder ein Stück weg….. Carola, ich kann mir gar nicht vorstellen, du ganz ohne mietze. Der Grund ist mir bekannt. Es gibt so viele, traurige mietzen, eventuell auch ältere? In den tierheimen? Schatziputzi können sie natürlich nicht ersetzen. Nie. Liebe grüße zu euch