. . . mit dem „befüllen“ der ohrchen. und es gab wieder einen „dankbaren“ blick. anschließend habe ich noch ein bisschen an den (nach wie vor) leicht verklebtem fell ( um die ohren herum) ein bisschen kämmen dürfen – das wurde auch sehr wohlwollend empfunden.
im laufe des tages heute werde ich noch einmal den könig mit dem prinzessinenshampoo abwaschen, ihn kämmen und ganz viel schmusen.
das schmusen besänftigt den nichts-hörenden kleinen kater immer sehr schön. er fühlt sich dann angenommen und verstanden.
die mentale kommunikation; fest denken und auf das abhören vertrauen – klappt meistens ganz wunderbar.
ach, und eben ist mir wieder eingefallen, dass ich ein bewundernswertes lob vom Dr. vom Hove bekommen habe, dass ich das mit meinem kater und seinen kranken Nieren so gut hinbekommen habe, dass der geradezu superfit ist.
tja, das fachingen eben . . . und dann haben wir über das fachingen gefachsimpelt. er kennt es aus seiner Kindheit, bei ihm im Elternhaus gab es nur fachingen . . . seine Mutter war Apothekerin . . .
so, nun wollen wir mal den grauen trüben SA mit minusgraden draußen aber mit viel fröhlichkeit und innerem sonnenschein angehen. *think positiv*, genau . . .