. . . wird mir zustimmen: zeitweilig ein trauriger anblick.
er hat nur einmal diese woche (zwischen den Infusionen) medikamente genommen.
heute war es ausgesprochen schwierig ihn zum essen zu überreden.
morgen gibt es wieder eine spülung/infusion.
und dann will ich mal konsequenter versuchen ihm wieder seine medikamente schmackhaft zu machen.
so oder so, ein langer abschied nimmt seinen lauf.
ich vermute, dass ich nächstes jahr nicht mehr mit meinem schatziputzi im april auf dem balkon oder im garten rechnen kann.
auch nicht die mama nimmt traurig zur kenntnis dass es schwieriger wird.
eine ganze woche ohne infusion ist inzwischen ein zu langer zeitraum.
und wie lange sollen wir das durchhalten?
auch der kater ist nicht wirklich glücklich mit dem autofahren und den TA-besuchen.
allerdings ist er zwischendurch doch immer wieder ein ganz „normaler“ kater; putzt sich, saust rum, hört alles, setzt sich durch . . . guckt ganz gespannt aus dem fenster, kommt auf den tisch zum schmusen, fordert sich seine schmuseeinheiten ein . . . es ist schwierig für uns drei.