. . . zwischen diesem kleinen schnurrer und mir gibt es einige.
und sie werden auch geheimnisse bleiben, und ich werde nicht darüber schreiben, sie ausplaudern.
nein.
wir sind uns viel zu nahe, als dass ich dieses ihm gegebene versprechen brechen könnte.
ich habe keine ahnung wer in ihm, oder was in ihm steckt, und deshalb respektiere ich ihn, so, wie er ist.
und unsere kleinen geheimnisse.

die, die nur wir beide kennen.

und falls nun wildes spekulieren über dies und das , und /oder auch meinen verstand beginnt;
ich nenne mal ein (h.e.u.t.e.) offenes geheimnis von meinem heißgeliebtem Püpperichkater.
es gab keinen Käsekuchen -und es gab sehr, sehr viele davon zu seiner zeit- an dem er nicht den überstehenden „eingefallenen“ rand abgefuttert hätte, oder /und die Rosinen, die an der oberfläche durchguckten, herausgelutscht hätte . . .