. . . an das anthroposophisch-angehauchte verhalten dieses haushaltes hat sich der kleine mann . . .
er schüttelt und schiebt sein wasserschüsselchen morgens und vormittags ( und nur dann !!) leicht hin-und her, bevor er trinkt.
wir vermuten: bei katzen gehört das zum anthroposophischem grundwissen, dass das wasser immer erst in günstige schwingungen versetzt werden muß . . .
im ernst; es macht uns manches schwer nachdenklich, warum er sich ausgerechnet uns ausgesucht hat – und das hat er ja nun mal, damals, im Tierheim . . .