. . . dass ich die theorie vertrete, dass katzen das können und auch sehr gewissenhaft tun – jedenfalls wenn es zu ihren plänen passt- habe ich ja nun öfters und ausreichend dargelegt, in kleinen geschichten und beispielen auch immer wieder belegt.
und gerade eben wieder.
ich sinniere über das headerbild im blog, und denke mir: das gesichtchen ist wirklich niedlich und auch hübsch.
und dabei hat es mir doch am anfang so gar nicht gefallen wollen, und ich fand ihn so ganz und gar nicht wirklich hübsch.
ganz ehrlich, das war so.
und ich erinnerte mich genau an die fotos dazu . . .
dieses hier
und dieses
und dann dachte ich mir; wenn ich mir dazu den heutigen katerkopf vorstelle . . . dann ist das nicht unbedingt wirklich derselbe kater . . . und ich habe dieses bild dazu verglichen ( auf der suche nach dem original des headerbildes) . . .
ja, doch, diese zwei/drei haben nicht wirklich viel gemneinsam.
in der sekunde passiert es; der kater der hier auf dem tisch hinter dem toshi liegt und döst, kommt hoch und guckt mich mit einem sehr vorwufsvollem blick an – den habe ich natürlich nicht fotografieren können, weil ich nicht damit gerechnet habe, dass ich von meinem kater einen bösen blick ernten würde wegen meiner gedanken . . .
ich habe mich dann entschuldigt bei ihm und habe ihm noch einmal ausdrücklich erklärt, dass es ja nun anders ist und ich ihn ganz wundervoll finde . . .
ich finde der blick sagt mir :“ . . . das will ich aber auch hoffen“ . . .
achja, schatziputzilein . . . du bist und bleibst eine b.-zuckerschnute . . .