. . . habe ich gezeigt.
nicht der kater.
der hat ausdauernd vorm küchendurchgang gelegen und darauf gewartet dass das hackfleisch weit genug auftaut um dass es für ihn reicht.
es ist weit genug aufgetaut, es hat für ihn gereicht.
nun macht er sein mittagsschläfchen hinter dem flurvorhang.
die diskussion die er und ich in der zeit davor geführt haben – es war wirklich eine, ich wünschte, ich könnte sowas mal aufnehmen – kam immer zum selben ergebnis: nein, meine büchse ess ich nicht.
und weil ich heute morgen schon ein schlechtes gewissen hatte, weil er doch sooo lange auf mich warten mußte – bis 8:40 – kam es, wie es kommen mußte: ich habe nachgegeben.
obwohl nicht die mama heute morgen ab 7:30 zur verfügung stand, und auch eine kleine portion dose ins schüsselchen beförderte; nicht die mama ist und bleibt nicht die mama.