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schatziputzi lag auf seiner gartenbank, ziemlich weit eingekuschelt.
war nicht allzuviel von ihm zu sehen.
aber ein bisschen was rot-weißes guckte vorne raus.
die krähe saß nebenan auf dem dach und überlegte eifrigst, mit scharf beobachtendem blick auf das bisschen rot/weiß, wie sie sich wohl an diesen wundervollen – vermeintlich- kleinen happen – so alà meerschweinchen- machen könne.
schließlich müßte sie auf den eng begrenzten raum der terasse fliegen, den rückzug sichern . .
aber der kater hats wohl mitbekommen, und bewegte sich weiter aus seiner decke, drehte den kopf nach oben und begann vor sich hin zu geckern.
die krähe erkannte den irrtum und flog lautlos davon.
vorgestern waren es die kleinen meisen, die es auf ihn abgesehen hatten, und bedrohlich nahe an den vermummelten kater herankamen.
sie hatten ihrerseits das schälchen mit dem futter ins visier genommen und nicht erkannt, dass unter dem blauen deckenhaufen der kater döst.
ich schrieb es ja, es ist immer irgendwas los, da draußen.