. . . gibt es eigentlich kleine geschichten vom und um den kater zu berichten.
aber manchmal ist es genau genommen das gleiche wie am vortag, und im blog dann doch ein bisschen langweilig . . . obwohl; das katertagebuch ist ja auch wichtig, sehr wichtig sogar.
jedenfalls für uns, sein personal ist das wichtig.
heute ist zu berichten, dass die tür zum hinteren wohnungsteil schon um 23.30 geschlossen wurde, wegen jalousienklapperns.
ab 6:30 wurde es dann laut auf der anderen seite der tür.
sehr laut.
ein unüberhörbares geplärre gepaart mit einem äußerst kräftigem rupf-zupf-hebe-geräusch an einer tretfordfliese . . .
und weil sich hinter der tür, bei uns, nichts tat, gab es dann auch wieder kurze ruhe-phasen, in denen wir weiter schlummerten.
aber ab 7:30 wurde der versuch sich unter der tür durchzugraben ohne unterbrechung und unüberhörbar fortgesetzt.
ein schier verhungertes katertier stürzte ins schlafzimmer und brauchte dringliche schmuseeinheiten gefolgt von ebenso dringlichem dosenöffnen.
jetzt ist der doseninhalt der ersten büchse fast gänzlich im katerbauch gelandet.
es herrscht sonntgägliche gartenstille auf der gartenbank.
die deckenburg liegt bereit zum hineinkriechen, bei 11° wird er wohl bald darin verschwinden.