. . . könnte ich das jetzt nennen.
dabei; so neu ist es nun auch wieder nicht.
aber heute konnte es das erste mal beweisbar, messbar, gemacht werden.
sein bluthochdruck.
aber wie gesagt, „das wussten wir „alle“ schon lange“.
nur heute hat uns die TÄin zu einer kostenfreien blutdruckmessung eingeladen, weil sie ein neues gerät hat.
und tatsächlich: es gab werte.
schlechte, erheblich zu hohe, werte. ( gemerkt habe ich mir nur die „hohen“: 219, 249, 259 – die gegenwerte zw. 120 und 150 )
natürlich kam postwendend der behandlungsansatz mit *AMLODIPIN*.
ein sofortiges nein dazu kam von mir.
warum ich ein sofortiges „nein“ zur antwort hatte ? na, weil wir hier mit dem humanpatienten und diesem medikament reichliche probleme hatten, und es inzwischen abgesetzt, bzw mit einem sog. ACE Hemmer ersetzt, wurde.
bei einem menschen, der denken, lesen, reden kann, ist es möglich dahinter zu kommen was dieses medikament anstellt.
beim kater wohl eher nicht.
und dauerhafte kontrolle ist nicht möglich; es sei denn wir würden so ein modernens messgerät – mit dem sich ja offenbar auch dieser kater messen läßt- kaufen.
auch deshalb mein veto.
inzwischen haben wir das zuhause diskutiert, recherchiert.
in zwei wochen gehen wir zu einer neuen blutdruckmessung ( und den dann vorhandenen blutzucker auch gleich messen lassen) und hinterfragen alles, was wir bis dahin an fragen ( und möglichen antworten) recherchiert haben.
wir sind schwierige patienten.
ich gebs ja zu.
aber wir sind auch mitdenkende.
und das genau macht den kleinen, wichtigen, feinen unterschied – der es uns eben auch ermöglicht mit der ärztin zu diskutieren.
so, nun hat das katertier sein cortison intus, und die Ärztin sah sogar schon wieder die geschwollene lippe, die ich noch gar nicht wahrgenommen hatte . . . also wir waren keinen tag zu früh.
sonntag wird Blutzucker gemessen – wenn sich keine hoch-verdächtigen anzeichen zuvor zeigen.