. . . um 6:05 kein essen mehr in den schüsseln zu haben, geht auch dann nicht.
also:rambazamba im schlafzimmer.
es hat genutzt, aber erst nach einer ganzen weile.
nicht die mama hat mir dann knöselchen in die schüssel geschüttet – ich habe ja noch den rest von der gestrigen portion übrig gehabt.
büchschen kriege ich immer erst von carola.
also mußte ich doch wieder ins bett stiefeln und mit meinen samtpfoten in ihrem gesicht klopfen.
so bin ich dann doch um 6:35 zu einer ordentlichen portion futter gekommen.
tja, weil ich doch jetzt kein spritzchen bekomme, konnte ich nicht sicher sein ob das alles seinen gang hier geht.
da habe ich sicherheitshalber nachgeholfen.
wer weiß, sonst hätte ich möglicherweise bis nach sieben warten müssen . . . das hätte ich vlt doch nicht überlebt ?
wo ich doch jetzt nur noch 7400gramm wiege, also insgesamt 300 abgenommen habe in diesem jahr, könnte das doch unheimlich schnell passieren . . . dass ich verhungere.
denke ich mir so.
und geschimpft wurde ich auch schon . . . weil die kleine freche meise mich heute sehr interessiert hat, wie sie da hinter dem gitter im wein rumgeturnt ist.
ich habe wirklich pech gehabt, dass carola genau mitbekommen hat wie ich mich durch die blumentöpfe geschlängelt habe . . .
und schon hörte ich den standardsatz: „schatziputzi du sollst doch nicht die piepmätzchen ärgern“ . . . bin ich beleidigt, vor mich hin meckernd, dass ich aber auch rein gar nichts hier machen darf, rein marschiert.
so, jetzt gehe ich raus und setz mich unter den tisch und warte auf die meise . . . jawoll.
Hallo Ihr Zwei! Sehr gut geschrieben, ich habe lachen müssen. Jaja, so ist das mit den Piepmätzchen, und dann der Kater, wie er beleidigt meckernd abrauscht-herrlich! Ganz lieben Gruß nach Berlin aus dem heute sonnigen Ö. Johnny