. . . war heute das messergebnis.
nicht wirklich gut, auch nicht gut eingestellt zu nennen.
aber: um 150 punkte weniger als vorigen sonntag.
ich muß jetzt zugeben dass ich seit Mittwoch von 2,5E auf ungefähr 2,2 zurückgegangen bin – weil wir den kater schon wieder zu „verlieren“ drohten – und weil er schlichtweg mehr krank und jämmerlich aussah ( sich gab) als mit dem hohen zucker.
die heutige morgendiskussion hat ergeben, wir werden noch mindestens 2-3 Wo, und sonntags-mess-ergebnisse, die jetzige dosierung beibehalten.
grundlage unserer überlegungen:
die wasseraufnahme und ausscheidung sind auch jetzt – immer noch- „normal“, liegen eher unter dem normbereich.
wenn sich die bauchspeicheldrüse wieder erholt – oder sich die schlüsselfunktion verbessert – auf grund der erleichterung durch die insulininterstützung –
oder: wenn keins von beidem eintritt – dann ist das (vermutlich) frühestens nach 2-3 Wo durch die messergebnisse ablesbar, bzw eine interpretation sinnvoll.
im falle keiner weiteren verbesserung der werte, wollen wir dann auf die volle halbe einheit mehr gehen.
und wieder abwarten und die selbstregulierungsfunktion des katers sozusagen mit einschließen.
ist ein bisschen schwierig – psychologe, psychiater und behandelnder mensch in einem zu sein. und das dann auch noch mit einem zwar sehr gutem laienwissen, bzw einem gelerntem fachwissen, anzuwenden und gleichzeitig die eigene psyche auch noch mit einzuschließen.
schließlich wollen wir unserem kleinen helfen, ihn nicht an seine psyche verlieren, und auch nicht dem diabetes mehr raum gewähren.