. . . 382 mg/dl Blutzuckerwert haben wir eben -so gut wie nüchtern- gemessen.
das heißt ab morgen wieder Insulin.
und das heißt dann leider auch wieder „verabschieden“ vom putzmunteren kleinen kater.
vlt können wir mit etwas weniger insulin diese wesensveränderung ein bisschen verhindern, aber das ist nur ein ganz ganz großer wunschtraum von mir.
der humandiabetiker ist inzwischen der überzeugung, dass es eben doch kein typ I war und ist beim kater, sondern eher der klassische typ II, bei dem die schlüsselfunktion des insulin nicht funktioniert.
schade mein kleines schatziputzi, ich hätte es dir – und auch uns so sehr gegönnt- dass es dir länger ohne spritzen gut gegangen wäre.
ganze 50 tage, bis heute, war die trügerische pause.
aber diabetes ist eine ganz fiese hinterhältige krankheit, das wissen wir ganz genau.
nicht die mama hat sofort wieder die IN recherche aufgenommen ob er nicht doch irgendwo einen katzen-diabetologen ausfindig machen kann . . .
er hat einen gefunden ( „natürlich; selbstverständlich“ . . . *hüstel*)
>>> http://www.kltmed.uzh.ch/aboutus/endokrinologie/Endokrinologie.html
aber ob die „geheilten“ katzen nicht doch wieder Diabetes haben oder nicht – das geht aus der untersuchung nicht hervor.
insgesamt dennoch ein interessanter link.
und ich fühle mich mit meiner auffassung, des wenigen messens, dafür aber genaue wasserkontrolle und urintest, bestätigt.
Schade! Aber als ich das mit der Cortisongabe hier gelesen habe, habe ich es ganz ehrlich schon befürchtet.Allegra brauchte zwischenzeitlich auch mal weniger Insulin, aber da sie zur Zeit fast nur noch Trockenfutter mag, mussten wir wieder erhöhen. Nun schläft sie leider wieder mehr. Ist eben ein auf und ab. Aber ich bin mir inzwischen sicher, dass Trinkmenge, Klobesuche und Verhalten sehr aussagefähig sind.Liebe GrüßeSilke