. . . beschäftigt uns, auch weiterhin.
wir haben heute morgen überlegt wie wir dahinter kommen können und eventuelle veränderungen erkennbar machen.
es werden ab sofort zwei gleich große gefäße mit wasser aufgestellt. eines als kontrollmaß und eines als tringquelle.
da wir seit dem 19. nur noch zwei futtersorten anbieten, nämlich hills md als feuchtfutter und die knöselmischung von zd und vet.conc., haben wir also futtermäßig eine vergleichbare konstante.
wir wollen nach wie vor das gute und vertrauensvolle miteinander nicht durch ohrpieksen gefährden, und sind somit auf den wassermengenvergleich stark angewiesen und müssen unerklärliche schwankungen auf grund äußerer einwirkungen ausschließen können, um rückschlüsse in bezug auf die insulingabe ziehen zu können.