. . . was die die/den diabetes betrifft.
der kater irgendwie auch. – jedenfalls nichts zu bemerken was uns die stirn runzeln ließe.
wir haben einen seeehr vorsichtigen verdacht, dass die futterumstellung schon heftig dazu beigetragen hat / beiträgt; dass er evtl auch schon weniger insulin gebrauchen könnte. zumindest abends.
aber; wir beobachten bis zum 29. (bluttest) argwöhnisch und höchst genau.
im augenblich liegt er hier und schläft genüßlich auf dem bett; ist Freitag; ist jauch-zeit. . .
danke liebe Silke, das wünschen wir uns – und vor allem dem schatziputzi von ganzen herzen – auch . . .
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weiter im neuen beitrag 😉
Ach wäre das schön! Ich wünsche es Euch wirklich.
Hier zuckt eine Katz‘ inzwischen vor den Insulin, gleich danach und mittendrin. Bei ihr scheint sich wirklich immer mehr zu sammeln. Aber jetzt erinnern wir uns, früher hatte sie schon häufiger ihre 5 Minuten mit Umherjagen, Maunzen und Lecken. Nur wussten wir damals nicht, dass so eine Erscheinung auch ein neurologische Störung sein kann. Nun häufen sich die Zuckungen, aber Maunzen und Umhertoben bleiben aus …
Na wenigstens ist eine Maus nur zu viel Maus, sonst konnte der Tierarzt bei ihr nichts bedenkliches feststellen. Nur gestern war sie danach ziemlich muffig auf mich. Und versucht nun zu beißen, wenn ihr etwas nicht passt.
Ach, früher war das irgendwie einfacher 🙁
Ich drücke Euch die Daumen, dass Ihr doch eine Alternative zum Cortison findet und die Futterumstellung demnächst reicht!
Liebe Grüße
Silke