. . . der humandiabetiker hier hat sich nach langer überlegung für ein langsames Insulin entschieden, welches sich also langsam abbaut und nicht wie das can.insulin zu den schnellabbauern gehört.
insofern können wir „seine insulinwirkung“ nicht auf den kater übertragen, und tappen da selber ganz schön im dunkeln.
weshalb uns ja auch durchaus an einem meßwert gelegen ist.
was sich aber relativ vergleichbar herauszustellen scheint – und auch von der TÄin so erklärt wird – ist; dass sich beim kater zw. 1:00 und 3:00 – also zwischen 6-8 stunden nach der (abend-)spritze, der zucker abgebaut hat, die leber dann anfängt den zucker wieder auszuschütten, sich also ein „normal-gesund-zustand“ kurzfristig einstellt.
das also in dieser kritischen phase, bzw kurz danach eine erhöhte aktivität – bei katzens- abläuft ist normal. ( analog auch bei der morgenspritze !)
das genau ist auch die gefährliche phase in der ein diabetiker in die lebensbedrohliche unterzuckerung geraten kann.
dehalb habe ich ja auch jetzt in meine tabelle die nachtzeit zu der er hier mit lärm und rambazamba im schlafzimmer aufläuft, aufgenommen.
tagsüber fällt das nicht so wirklich auf, weil er sich da ohnehin einen sehr festen tagesablauf angewöhnt hat.
jedoch fällt mir in den letzten tagen vermehrt auf, dass er zw. 12:30 und 14:00 – seiner sonst gewöhnlich festen mittagsruhe – nun doch öfter durch die gegend pilgert, dabei aber irgendwie „quengelig“ erscheint.
da er zw 6:30 und 7:00 gespritzt wird, sind das auch wieder 6-8 stunden danach.
insofern wissen wir also schon mal dass das Insulin angekommen ist.
so, ich trag jetzt mal die tabelle im PC nach und stelle sie dann hier noch ein.
( und nochmal die einladung für dich: du kannst hier auch als beitrag schreiben! nennste es eben silkes kommentar 😉 )