. . . zwischen uns und frühstück im herbstlich trüben und feuchten garten.
wie sich unser tag hier weiter entwickelt bleibt abzuwarten.
gerade habe ich ihn gesucht, denn im garten ist er nicht, auf dem balkon auch nicht, und an mir vorbeigewandert ebenso wenig . . .
da sitzt er ganz gemütlich auf dem katerstühlchen im schlafzimmer.
er bevorzugt offenbar das halbdunkel dort. jalousien sind noch geschlossen und so ist es da in der ecke ziemlich dunkel.
zweimal bin ich an ihm vorbei und habe ihn tatsächlich übersehen.
gemuckst hat er sich auch nicht.
manchmal haben wir den eindruck, er genießt es geradezu wenn wir ihn suchen. *ist schon ein witziger kleiner bursche*