. . . dürfen wir beide, carola und ich nicht verraten; ist unser geheimnis . . .
ich habe heute, am Freitag, büchschen bekommen . . .
weil ich so ganz lieb geguckt habe, gebettelt habe, mit samtpfötchen nach ihr geangelt habe und sie ganz lieb und kläglich angemaunzt habe . . .

muß ich mir merken die masche, kann ich ja morgen dann gleich noch mal probieren.

nur Mittwochs und Sonntags ist mir zu wenig büchschen.
außerdem steht der schrank voll davon.

carola hat gesagt: „. . . ja mein schätzchen du hast ja recht, du lebst auch nur einmal und warum soll ich dich da jetzt ärgern – wenn du gern büchschen willst, bekommst du auch eines.
aber das dürfen wir niemandem erzählen, und andreas schon gar nicht.
das muß unser geheimnis bleiben.“

klar doch, hab ich dann gesagt.
und mein büchschen geschlabbert.

jetzt kann ich ganz glücklich und zufrieden auf der liege auf dem balkon schlafen.